Wenn man Chris Cross fragt, was ist sein Erfolgsgeheimnis, wird er auf die Menge der Teilnahmen an Workshops, Weiterbildungen und Seminaren hinweisen, die er besucht hatte. Er reiste sogar bis in die USA, um von den Erfindern und besten Tänzern zu lernen. Dies hat sich bis heute nicht geändert.
Ein wichtiger Moment in der Tanzkarriere von Chris Cross war der plötzliche Gewinn des Weltmeistertitels der Kategorie Solo, Junior, Hip Hop. Seine erste und eigens choreografierte Show kam überragend gut an und soll Chris Cross noch viele weitere Jahre für Tanzshows motivieren.
Neben vielen Meistertiteln erwies sich Chris Cross schon früh als besonderes Talent. Auch die Jury erkannte dies und verlieh ihn das beste männliche Nachwuchstalent von Österreich und Europa.
Viele Jahre hintereinander gewann Chris Cross die Solokategorien der Urban Dance Styles. Dadurch konnte er zehnmal den österreichischen Meister, sowie siebenfach den Europa- und Weltmeister für sich beanspruchen. Jedes Jahr darauf war Chris Cross bei der Konkurrenz sehr bekannt und gefürchtet.
Chris Cross leitete schon sehr früh seine eigenen Tanzkurse in verschiedenen Tanzschulen. Seine sympathische und spielerische Lernmethode klang sehr schnell bei den Kindern und Jugendlichen an. Tanzschulen wie z. B. Santner, Atelier Danse, Giebel und Institutionen wie das SEAD oder staatliche Einrichtungen und Schulen nahmen Chris Cross ins Ausbildungs- und Trainerteam auf. Über 200 Schüler begrüßte Chris Cross in seinen Tanzkursen in ganz Österreich und Süddeutschland.
Auch als Background-Tänzer durfte Chris Cross für bekannte Musiker performen. Dazu zählt Haddaway mit seinen One Hit Wonder „What is love?” oder Eurovision Song Contest Sänger Cesár Sampson. Sogar Rap Legende 50 Cent holte sich Chris Cross als Tänzer für sein Konzert.
Immer mehr bekannte und erfolgreiche Unternehmen suchen besondere Showacts für Ihre Veranstaltungen. Aus diesem Grund durfte Chris Cross für viele bekannte und erfolgreiche Unternehmen tanzen, choreografieren, managen und den Gästen ein einzigartiges Event bescheren.
Für die Sportuniversität Köln durfte Chris Cross nach Tenri, Japan fliegen und als Gastdozent an der Tenri Universität die angehenden BühnentänzerInnen unterrichten. Auch die Leitung der Universität, als auch Bürgermeister der Stadt Tenri empfangen Chris Cross zur ehrenvollen Tradition der japanischen Teezeremonie.
Einer der größten Erfolge von Chris Cross zählt die Goldmedaille der World Championship of Performing Arts (die Olympiade der Künste) 2016 in Hollywood, Los Angeles. Trotz vollzogener Verletzung im Halbfinale nutzte er die Chance als erster Österreicher Tänzer im Finale zu stehen und holte sich als Krönung der Overall Champion führ sein Heimatland.
Zum zweiten Mal ist Chris Cross ein wichtiger Bestandteil des Showteams einer herausragenden und ausgezeichneten Firmenevents. Diese wurden in Rahmen der Austrian Event Awards mit der Goldmedaille verliehen.
Zusammen mit seiner Crew “Team Austria“ gewann Chris Cross den begehrten und geschichtsträchtigen Tanzwettbewerb in Zürich. Dadurch behauptete sich das Team gegen Länder wie die Schweiz, Weißrussland, Spanien, Lettland, und viele Weitere und durften als eine der Top 16 besten Crews beim großen Battle of the Year International Österreich vertreten und präsentieren.
Chris Cross hat erfolgreich die 2- bis 3-jährige Ausbildung zum Akademischen Trainer mit Schwerpunkt Urban Dance an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz abgeschlossen. Unter der Leitung von Professor Niels "Storm" Robitzky, einer Legende der urbanen Tanzszene, wurde er besonders in den Bereichen Kreativität und Performativität gefördert.
Seit Jahrzehnten gehört Chris Cross zu den einflussreichsten und besten urbanen Tänzern in Österreich. Seine guten Platzierungen an Dance Battles bescherten ihn den Einzug in den Olympischen Nationalkader von Österreich für die Kategorie Breaking/Breakdance.
Als Choreograf, Konzeptionist und einer der Hauptprotagonisten erreichte Chris Cross zusammen mit der Akrobatikgruppe The Freaks das Halbfinale der renommierten TV-Show „Britain's Got Talent“. Vor einem Publikum von 10 Millionen Zuschauern erhielt die Gruppe viel Lob für ihre beeindruckenden Darbietungen. Online wurden die Shows über 3 Millionen Mal angesehen.
Chris Cross tanzte sich bis ins große Finale der erfolgreichen RTL-Show „Das Supertalent“. Die Juroren waren begeistert von seiner Darbietung. Mit einem hervorragenden fünften Platz in der gesamten Staffel erzielte er eine beeindruckende Leistung. Über 5 Millionen Zuschauer verfolgten die Show im Fernsehen, und die Online-Videos wurden von Hunderttausenden angesehen, was Chris Cross zu einem noch bekannteren Künstler machte.